Das kann man sich Spahn
Klicke den Bearbeitungs-Button um diesen Text zu verändern. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Zu Beginn jeder Videokonferenz steht immer dieselbe Frage: Womit machen wirs? Für eine kurze Absprache reicht in der Regel ein halbwegs aktuelles Smartphone aus. Für echte Meetings oder längere Konferenzen empfehle ich mindestens ein Tablet, noch besser sind natürlich Notebook oder Desktop-PC. Bei älteren Geräten empfiehlt sich zudem ein externes Mikrofon, in-ears mit eingebautem Mikrofon reichen oft aus. Wer das nicht zur Hand hat und Störgeräusche (etwa Staubsauger oder Straßengeräusche) reduzieren will, kann dafür die kostenfreie Software Krisp verwenden. Für absolute Anfänger könnte die Installation aber etwas hakelig sein.

Schaffe ich das?
Die Sitzung

Bei fast allen Tools kann man sich zudem telefonisch zuschalten. Das ist praktisch, falls man mal unterwegs ist oder keinen Empfang hat, sollte aber nur die ultima ratio sein. Telefonisch zugeschaltete Teilnehmende führen nämlich schnell zu Asymetrien in der Gesprächsführung, da sie keinen Zugriff zum Chat haben und sich nicht „melden“ können, um auf die Redeliste zu kommen. Sie müssen daher zwangsläufig reinrufen, um gehört zu werden. Bei fest geplanten Videokonferenzen sollte daher die Teilnahme per Video möglichst verpflichtend sein. Ausnahmen sind natürlich trotzdem möglich.
Was, wenn was schief geht?

Die häufigsten Fehler passieren, weil die Konferenzprogramme die falsche Hardware „ausgewählt“ haben. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass das Programm einen mit HDMI-Kabel angeschlossenen Monitor als eine art Lautsprecher identifiziert und darüber versucht, den Ton abzuspielen. Prüft daher in den Einstellungen eures Programmes, ob die richtige Hardware ausgewählt wurde. Meist könnt ihr dies direkt in den Einstellungen testen. Im Zweifel hilft es, den Rechner kurz neu zu starten.
Und nun?
Wie so häufig gilt: Probieren geht über Studieren. Die erste Videokonferenz wird alles andere als Perfekt. Das ist okay. Videokonferenzen sind etwas neues und müssen getestet werden. Am Ende kann man nur durch probieren herausfinden, welches System und welche „Regeln“ für einen Anwendbar sind. Wenn man es aber einmal hinbekommen hat, kann es auch Außerhalb von Quarantänezeiten eine sinnvolle Erweiterung der internen Kommunikation sein